Rund um die Ostsee 2015

2. Teil Lofoten – Henningsvær bis Å

Das Dorf Henningsvær ist sich nicht das schönste unter den berühmten Lofoten-Fischerorten aber wir fanden es trotzdem ganz nett und machen uns nun wieder auf den Rückweg zum Abzweig auf die E10, um dieser nach Südwesten zu folgen.

 

 

 

 

 

Auf unserem Weg nutzen wir natürlich wieder jede Möglichkeit, um der normalen Touristenroute E10 zu entgehen.

 

Manchmal sind´s dann halt nur noch Schotterpisten.

Aber man trifft wenig Leute. Schön.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir suchen und finden einen windgeschützten Stellplatz in einem alten Steinbruch. Schließlich wollen wir heute grillen und da können wir den teils stürmischen Wind nicht gebrauchen.

Am nächsten Tag geht´s weiter. Wir wollen an den Endpunkt der Inseln aber der Weg dorthin ist auch schon nicht schlecht.

 

 

 

Wir finden bei einem unserer “E10-Umgehungsauflüge” am Wegesrand einen privaten Second-Hand-Outdoor”laden”. Da wir unsere Espressotassen irgendwie zu Hause gelassen haben und doch gelegentlich ganz gerne mal einen kleinen Schwarzen trinken, ist´s ganz praktisch, dass hier just welche verkauft werden. Und der Preis von zwei Euro ist auch ok.

 

Also erreichen wir auf Umwegen dem Ort Borg, an dem eine Wikingerausstellung zum Besuch einlädt. Bei schönsten Wetter schauen wir uns am nächsten Tag das Freichlichtmuseum an.

Nachbau eines  Wikingerlanghauses – filmreif auf einem Hügel plaziert

 

Da fühlt sich auch die Haussau wohl…

 

Wat is nu? Können wir? (..und noch ‘n Foto..)

Winzige Fluchttür. Man darf halt nicht so groß sein als Aushilfswikinger

Aber wenigstens sind die Notausgänge klar und ordnungsgemäß gekennzeichnet

 

 

Hier wächst die Schlange aus der Winkingermythologie aus dem Boden. Hübsche Augen, das Kind

 

Für uns gehr es weiter…

 

 

Die abwechslungsreiche Strecke bietet immer wieder neue Aussichten

 

 

 

 

 

 

Massen von Dorsch trocknen in der Sonne

 

 

 

 

Mäuse!!!! Oder Murmeltiere?? Egal!!

 

 

Einsamer Wanderer

Die Inseln werden immer schmaler, die Orte kleben auf kleinstem Raum an den Felsen und die Straßen ist eigentlich nur noch einspurig.

 

 

 

Ortseigang und Hauptstraße des Ortes Å – das Dorf mit dem kürzesten Namen des Welt!

 

Nur noch durch den kleinen Tunnel

und schon ist die Welt zu Ende.

Hier endet sie – auch für uns – auf einem Parklatz, auf dem wir übernachten.

 

Å ist ein unglaublich enger aber hübscher Ort an einer schönen Küste. Wir schauen uns am nächsten Tag bei herrlich warmen Wetter um.

 

 

 

 

 

 

 

Eine Linie aus weißem Granit zieht sich – wie aufgemalt – durch das graue Gestein

 

Hier hat es sogar einen riesigen Schlammspringer versteinern lassen

Der Ort selbst ist jedenfalls sehr sehenswert

 

 

 

 

 

 

 

Die Dorfbäckerei mit Minicafe und

einer wunderschönen Prunkkasse aud dem Hause Anker ANKER, BIELEFELD (Ha! Heimatgefühle klingen da an!!)

 

Bischen den Kopf einziehen, dann geht es doch.

 

 

Ich komme mir vor wie Gulliver

 

 

Hier endet unser Besuch am Ende der Lofoten…

1 Comment

  1. huhu, nächste runde, auch wieder alles super schön. es sieht aus als wenn die sau tod ist, aber super foto. das männchen gefällt mir aber am besten. schöne aufnahmen. maik sieht ja riesig aus an der tür. und das dorfkaffee ist ja entzückend. werde gleich beim dritten teil weiter machen. lg gabi

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