Von unserem völlig kostenfreien und absolut ungestörten Schlafplatz – wenn man mal von ein paar herumwieselnden Erdhörnchen absieht 😉 – ist es nicht mehr weit bis Guelmim. In der Stadt werden wir wieder den uns schon bekannten Supermarkt aufsuchen, um uns mit ein paar Dingen einzudecken, die wir sonst unterwegs nicht bekommen. Seit unserem…
Autor: DieSternwanderer
…weiter auf Pistensuche
Am nächsten Morgen wachen wir bei strahlend blauem Himmel am Rande der Hochebene auf. Ein letzter Blick noch von hier oben in das Tal, in das wir nun hinunterfahren werden, um nach Tan-Tan zu kommen. Witzigerweise sehen wir kurz vor unserer Abfahrt noch in der Entfernung zwei alte Bekannte auf der N101 an unserem…
Pistensuche nach Osten
Vor unserer Abfahrt am nächsten Tag machen wir noch einen kleinen Spaziergang und kommen dabei natürlich auch an den Zufluss des Wasserfalles – der zwar langsam schon wieder einzutrockenen beginnt, aber immer noch zu tief zum Durchwaten ist . Vor allem, wenn man nur vier kürzere Beine hat… Och nöö! Muss ich hier durch?? Komm,…
Der verborgene Wasserfall
Wir hatten uns ja etwas außerhalb von Es Smara einen Schlafplatz gesucht und eine ruhige Nacht verbracht. Da wir den Platz aufgesucht haben, als es bereits dunkel war, sind wir nun am Morgen einigermaßen überrascht von der völlig neuen Umgebung: gestern sind wir noch durch helle Geröllwüste gefahren, in der wir sogar den ein oder…
26°29″29.27´ N – 12°04″ 32.82´ W
Am Morgen nach dem Sandsturm herrschte wieder bestes Wetter über der Wüste. Nur unsere Solaranlage auf dem Dach ist wohl nicht mehr ganz so lichtdurchlässig- genauso wie unsere Dachfenster Solaranlage sandfarben… Sand und ein paar Regentropfen peppen ziemlich fest Trüber Blick in den blauen Himmel Der immer noch etwas wehende Wind hat…
18.2.-20.2.2016 Drusensuche und Sandsturm
Wir lassen Laayoune und damit auch die Küstennähe hinter uns und fahren Richtung Westen ins Landesinnere, um in den nächsten Tagen in Es Smara einzutreffen. Bis dahin sind es aber noch ungefähr 150 Kilometer und wir wollen ja auch noch ein bißchen von der Gegend sehen, so dass wir es nicht besonders eilig haben. Erst…
16.-18.2.2016 – Behördengänge in Laayoune
Bis auf den Sturm, der immer mal wieder um die Hausecke blies und an den Fahrzeugen rüttelte, verlief die letzte Nacht auf dem Platz mitten in Tarfaya sehr ruhig. Niemand kam auf die Idee, sich die beiden merkwürdigen Gefährte einmal näher anzusehen oder sonstige seltsame Gedanken. Also alles ruhig, so dass wir ausgeruht unsere Fahrt…
13.2.-16.2.2016 – Sandiger Weg nach Tarfaya
Nachdem wir uns an dem riesigen Erdfall vom Wind haben durchpusten lassen, fahren wir die N1 noch ein Stück und erreichen nach kurzer Zeit den Ort Akhfenir. Der Ort liegt zwar direkt an der Küste und hat damit wohl auch ganz schöne Strände, aber er ist leider so trostlos, dass sich hierher wahrscheinlich nie jemand…
13.2.-16.2-2016 – Auf dem Weg in die West-Sahara
Nachdem wir in den letzten Tagen doch recht einsame Pisten gefahren sind, kommen wir zur Abwechslung mal wieder in eine Stadt: Tan-Tan erwartet uns. Die Wüstenstadt ist – zu der Zeit als auch Spanien in Marokko Kolonialmacht war – von den Spaniern als Militärstützpunkt gegründet worden. Sie liegt am Nordrand des West-Sahara-Gebietes und ist daher…